Heinz Vontin: Das Neuköllner Rollbergviertel anno 1960

[EasyGallery id=’vontin’] Um die Sli­de­show zu star­ten bitte auf das Bild kli­cken; Fotos mit freund­li­cher Geneh­mi­gung von Heinz Vontin; Bei einer Recherche über das Neuköllner Rollbergviertel sind wir auf eine großartige Fotoserie des Fotografen Heinz Vontin (geb. 1923) gestoßen. Er hat sich sein Leben lang intensiv mit der Fotografie auseinandergesetzt und ist seit 1969 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie. Heinz Vontin wuchs im Neuköllner Rollbergviertel zwischen Hermann-, Falk-, und Kienitzer Straße auf. 1960 kam

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The Garden Homes

[EasyGallery id=’chausseestraße’] Um die Sli­de­show zu star­ten bitte auf das Bild kli­cken; Fotos: Lars Roth & Anna Sprang Die Brache an der Chausseestraße Ecke Liesenstraße trennt Mitte und Wedding. Einst verlief hier die Mauer. Wir haben uns das Gelände nochmal angeschaut, bevor hier Townhouses für “Leute, die auf nichts verzichten wollen”, entstehen.[EasyGallery id=’chausseestraße’] Click on the image to start the sli­de­show; pho­tos: Lars Roth & Anna Sprang We had a stroll around the waste land

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Interview

Der Zauberkönig

Wenn von Neuköllns Stadtbild die Rede ist, wird meist die typische Aneinanderreihung von Dönerladen-Wettbüro-Spätkauf-Handyladen erwähnt. In der Tat ist es schwer geworden, einen traditionellen Bäcker, Metzger oder Blumenladen zu finden – was sich an alteingesessenem Einzelhandel dagegen noch halten zu können scheint, sind die obskureren Geschäfte. Fast könnte man annehmen, der Bedarf an Briefmarkensammlungen, Mineralien, Furzkissen und biographischer Literatur wäre in Neukölln größer, als der an Brötchen, Blumen und Wurst.

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gesprengter Bunker im Friedrichshain, 1949

Berlin, gesprengter Bunker im Friedrichshain ADN-ZB/Donath Berlin, Gesprengter Bunker im Friedrichshain. Aufn. August 1949 via wikipedia, Bundesarchiv demolished bunker at the Friedrichshain, 1949 ADN-ZB/Donath Berlin via wikipedia, Bundesarchiv

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Karl Marx Allee

“For the young people streaming into the area, socialism is nothing more than a distant memory, a warm fuzzy glow. When I signed the lease on my ‘Stalinbau’ flat, the man from GEGEWO (a letting agency evolved from the old socialist workers’ housing allocation bureau) proudly handed me a glossy brochure which vaunted the Stalinallee’s socialist pedigree as if it were a Palm Beach condo and Stalinism its sea, sex and sun.”
imomus, Karl Marx Allee

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David Bowie über seine Zeit in Berlin

db: I had not intended to leave Berlin, I just drifted away. Maybe I was getting better. It was an irreplaceable, unmissable experience and probably the happiest time in my life up until that point. Coco, Jim and I had so many great times. But I just can’t express the feeling of freedom I felt there. Some days the three of us would jump into the car and drive like crazy through East Germany and

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