Ursula Wenzel, Martin-Gropius-Bau 1982

Unsere Freundin, die Frankfurter Webdesignerin und Fotografin Ursula Wenzel, hat in den Tiefen ihres Archivs gekramt und uns dieses Foto geschickt. Es zeigt Jonathan Borofskys “Flying Man” an der Fassade des Martin-Gropius-Baus. Die Skulptur war Teil der “Zeitgeist”-Ausstellung, die als eines der wichtigsten Kunstereignisse des Jahres 1982 galt. Es wurden zeitgenössische Arbeiten prominenter westlicher Künstler wie Andy Wahrol, Gilbert & George und Joseph Beuys sowie die Werke einiger Dissidenten aus dem Osten gezeigt. Der stetige

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Das Google Cultural Institute zeigt Online-Ausstellungen zum Mauerfall

Anlässlich des 23. Jahrestages des Mauerfalls hat das Google Cultural Institute in Kooperation mit verschiedenen Organisationen und Museen eine Serie visuell ansprechender, interaktiver Ausstellungen zum  Fall des Eisernen Vorhangs zusammengestellt. On occasion of the 23th anniversary of the Fall of the Berlin Wall Google Cultural Institute has partnered with various institutions and museums to create a series of visually appealing interactive exhibitions about the Fall of the Iron Curtain.

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Strollology hat ein neues Mitglied!

In den letzten Wochen ist es etwas still geworden auf unserem Blog. Der Grund ist unsere kleine Leena, die vor 6 Wochen die Regie übernommen hat und seitdem dafür sorgt, dass hier niemand mehr stundenlang im Internet rumhängt. So langsam legt sich das Chaos jedoch ein bisschen und wir werden hoffentlich bald wieder mehr posten können! You might have been wondering why things have been a bit quiet on the blog for the last couple

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Prenzlberg schlägt zurück

Anti-Kinderwagen-Poller in einem Café in Prenzlberg: Prenzlauer Berg Nachrichten: Kinderwagen, nein danke! anti-baby-carriage-poller in a Prenzlberg café: Prenzlauer Berg Nachrichten: Kinderwagen, nein danke!

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Harald Martenstein: Berlin, oh weh!

“Weil Berlin trotz allem eine der besten Städte ist, die es zum Leben gibt, hat man dort einfach keine Zeit, sich um Kommunalpolitik zu kümmern. Das sollen ruhig mal weiter die Reinickendorfer CDU und die Tempelhofer SPD machen. Und wenn am Ende wirklich nichts mehr fliegt, wenn die S-Bahnen schon im Depot explodieren, wenn die Löcher in den Straßen so tief sind, dass die Pankower Rentnerinnen in Australien wieder herauskommen, wenn auf dem Ku’damm Wölfe

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Now & Then: Pappelallee

Der Schriftsteller und Journalist Julius Rodenberg schrieb 1884 über die Pappelallee: “Immer schon, indem man diese Straße hinangeht, hat man vor sich einen weißlich dämmernden Streifen mit dem Blau des Himmels darüber; und hier endlich ist kein Berlin mehr – kein Haus mehr, so weit der Blick reicht, nur eine Windmühle und sandiger Hügel. Hier sind wir im Freien. Vor uns liegt die Heinersdorfer Gemarkung. Der Geruch des Kornfeldes ist in der Luft, und die

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Wie könnte ein Woody Allen Film über Berlin aussehen?

Mal ganz davon abgesehen, dass schwer zu beurteilen ist, ob Woody Allen – Andeutungen in Interviews hin- oder her – wirklich ernsthaft darüber nachdenkt, demnächst einen Film in Deutschland zu drehen, er angeblich wenn überhaupt München wegen Bier, Garten und Bemühungen der Bavaria Film bevorzugen würde, Berlin als möglichen Drehort zwar nannte, allerdings laut dieser Quelle nur in einem Atemzug mit Hamburg, Stuttgart und Frankfurt und es obendrein nicht ganz leicht zu sein scheint, Woody

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