Friedrichstraße
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Am 4. August werden unsere Kollegen von Slow Travel Berlin die Berlin Slowlympics austragen, eine Art Gegenveranstaltung zu den Olympischen Spielen in London und zum Schnelligkeitswahn unserer Zeit im Allgemeinen. Amateure aller Couleur können in Disziplinen wie “Individuelles Hinfallen”, “Teebeutelweitwurf” und “Langsames Radrennen” gegeneinander antreten, ihr (Nicht-)Können unter Beweis stellen, und obendrein Preise gewinnen. Sounds like fun! Berlin Slowlympics On August 4th our friends over at Slow Travel Berlin will host the Berlin Slowlympics, a
Auf der offiziellen Website des Films heisst es: “Eine Wohnung in Tel Aviv, ein Stück Berlin mitten in Israel. 70 Jahre lang hat Gerda Tuchler hier mit Ehemann Kurt gelebt, nachdem sie vor dem Holocaust aus Deutschland fliehen mussten. Weggeschmissen haben sie nichts. Als sie mit 98 Jahren stirbt, trifft sich die Familie zur Wohnungsauflösung. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente werden Spuren einer unbekannten Vergangenheit entdeckt: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der
An Hermann Henselmann Berlin, 15. Dezember 1953 Lieber H. Baumeister, das Haus Schumannstraße 14b steht unter Denkmalschutz. Das Berliner Ensemble hat eine in diesem Haus neu ausgebaute Wohnung für ein Mitglied erhalten. Aber der Herr Koepsel von der BVM Mitte sagt, er könne aus sozialen Gründen kein WC für eine Einzelperson einbauen, da die andern Bewohner im Treppenhaus ihre Notdurft verrichten. Nun könnt ihr ja nicht verhindern, daß Spatzen oder Leute auf Denkmäler scheißen. Aber
Our friend and Radio Prag editor Sarah Borufka wrote a really interesting piece on Böhmisch-Rixdorf, the old Bohemian quarter located between Richardstraße and Kirchgasse in Neukölln. She met up with Cordelia Polinna, the director of the local Bohemian Museum, and talked to her about the history of the neighborhood. A really interesting aspect of the village is it’s architectural style, which is quite untypical for a Bohemian settlement:
Wer oft mit der U8 fährt wird Grossi kennen – er pendelt zwischen dem U-Bahnhof Gesundbrunnen und Hermannstraße hin und her und zitiert für einen kleinen “Obolus”, wie er es nennt, ein Gedicht über die Eintagsfliege. Manchmal bietet er danach noch an, dass man ihn auch heiraten kann. Das hat wohl leider bislang niemand getan und so dreht er weiter seine Runden. Früher war er mal Entertainer, er hat es sogar einmal in die Vorrunde beim
Aus der Serie LEERE STADT, mehr Fotos auf www.bildstelle.net “Since 2006 I have wandered Berlin with a large format camera, always during the weekend, always at dawn. The reason for getting up that early: the emptiness. Reducing the city to its plain, naked existence is for me a way to approach the essence of the place. Although the streets are devoid of people, traces of everyday life and activity are found everywhere. In the sallow